Beratungsstelle

Die Beratungsstelle in Moabit

Unsere Beratungsstelle in der Oldenburger Str. 38 ist mit neun Sozialarbeiter*innen mit themenspezifischen Zusatzqualifikationen besetzt. Hier betreuen wir Hilfesuchende in einmaliger oder längerfristiger Beratung.

Adresse und Anfahrt

Oldenburger Straße 38, 10551 Berlin-Moabit

U9 Turmstraße
S Beusselstraße
TXL, M27, 101, 123

Kontakt

030 / 395 28 67
030 / 39 87 99 59
info@opferhilfe-berlin.de

Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 10-13 Uhr
Di. & Do. 15-18 Uhr
nur nach telefonischer Vereinbarung

Beratung

Helfen

Wir unterstützen Menschen, die eine Straftat erlebt haben, nach der Tat zur Ruhe zu kommen. In unserer Beratungsstelle finden Betroffene eine angenehme Atmosphäre und ausreichend Raum, um über die Themen und Gefühle zu sprechen, die sie im Zusammenhang mit der erlebten Tat bewegen und belasten – unabhängig davon, welche Straftat Sie erlebt haben. Auf dieser Basis erläutern und erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen die nächsten Schritte und unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Anliegen.

Auch Zeug*innen einer Straftat und Angehörige von Betroffenen sind bei uns willkommen.

Informieren

Wir informieren die Betroffenen über den Ablauf des polizeilichen und gerichtlichen Verfahrens sowie über mögliche finanzielle Leistungen z.B. Entschädigung und Schmerzensgeld. Darüber hinaus klären wir über die Folgen belastender oder traumatischer Erfahrungen auf und stellen Möglichkeiten der Verarbeitung vor.

Vermitteln

Bei Bedarf vermitteln wir gerne an spezialisierte Angebote.

Damit wir uns ausreichend Zeit für Sie und Ihre Anliegen nehmen können, vereinbaren Sie bitte vorab telefonisch einen Termin.

Falls Sie in einer anderen Sprache als Deutsch beraten werden möchten, teilen Sie uns dies bitte vorab mit, damit wir mit jemandem mit den entsprechenden Sprachkenntnissen den Termin vereinbaren oder eine*n Sprachmittler*in organisieren können.

Gewaltschutzambulanz der Charité

Sie können erlittene Verletzungen, z.B. nach häuslicher oder
interpersoneller Gewalt sowie nach Gewalterfahrung im Dienst, in der Gewaltschutzambulanz untersuchen und dokumentieren lassen.

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